Der Blog

Mai 27, 2018 0 Von Klaus Kratz

28.06.2018

Kommunikation 3 Sprachig

Auf meiner PTT , der türkischen DHL App, blinkt der Sendestatus auf. Buddha is here. Ok, also der vorletzte Karton ist in Kas angekommen. Sofort unseren Vermieter, auf den wir alle Sendungen adressiert haben, auf Englisch über Whatsapp angetextet.“ Hallo Apo, ist das Paket bei dir angekommen“?Er zurück“ nein, habe nur Bescheid bekommen das es bei PTT liegt und wegen  Zollgebühren nicht zugestellt wird“. Ok, wieviel Zoll? 30 TL ( 6 Euro ). PTT die Türkische Post liegt 50m neben seinem Immobilienbüro.“ Apo, kannst du bitte das Paket durch ein Taxi abholen und bringen lassen“? Als Antwort kam Sekunden später:“ Taksi is coming 5 minutes“. Wie wir diesen Text bekommen haben? Hupkonzert vor unserer Türe. Wir runter, Taxi steht da, mit offenen Kofferraum. Paket raus. 20 Tl ( 4 Euro ) in die Hand gedrückt fertig.
Das ist Service. Dafür 5 Sterne

28.06.2018

Bayram und seine Folgen von Beate verfasst

Bayram bedeutet Feiertag. Zur Zeit ist in bei den Muslimen das Ende des Ramadans angebrochen. Also, drei Tage Fastenbrechen. Dieses Jahr hat der Ramadan am 16. Mai begonnen. Die Gläubigen Menschen fasten 4 Wochen lang. Erst nach Sonnenuntergang darf etwas gegessen oder getrunken werden. Ausgenommen sind kranke, alte Menschen und Schwangere. In dem Zusammenhang haben wir was interessantes erlebt. Unsere gesamten E-Geräte und die Betten, sind vom Inhaber des Ladens und seinem Kompagnon gebracht worden. Per Pritschenwagen bis vor die Türe. Dann ging die Schlepperei für die armen Kerle los. Zwanzig Stufen bis zur Etagentür und nochmal fünfzehn bis oben, wo die Waschmaschine und zwei Betten hinkamen.  Die beiden haben alles auf ihren Rücken getragen. Nix mit Sackkarre oder so. Vom Alter her schätzen wir den Ladeninhaber auf Mitte/Ende 40. Sein Kumpel bestimmt Ende 50. Der jüngere hat dankbar ein Glas Wasser angenommen. Der andere hat es abgelehnt, wegen Ramadan. Obwohl er ziemlich fertig war, von der Schlepperei. Krass! Also ich würde schlappmachen, den ganzen Tag ohne Essen und Trinken.

 Die letzten drei Tage vom Ramadan nennt man Fastenbrechen. Es ist so ähnlich wie Zuhause zu Weihnachten. Es gibt Geschenke, viel Süßigeiten und einen Haufen Verwandtenbesuch. Und natürlich viel Gebete. Da wir neben der Moschee wohnen, haben wir die Gebetsrufe natürlich hautnah mitbekommen. Die Übertragung per Megafon ist echt laut. Vor allem, wenn noch mehr und inbrünstiger gebetet wird, als eh schon. Da bringen die besten Ohrstöpsel nichts, in der Nacht.

Ziemlich müde sind wir dann am Freitag nach Kas runtergelaufen. Eigentlich wollten wir zum Bazar. Der ist dann aber wegen „Bayram“ ausgefallen, was wir erst später feststellten. Macht ja nichts, gibt ja noch andere Möglichkeiten, sich in Kas zu amüsieren. Viele Geschäfte hatten geschlossen, viele offen. Der Ort war sehr belebt. Nicht nur die normalen Touristen waren vor Ort, sondern auch jede Menge Türken aus allen Ecken der Türkei. Die wollen natürlich auch shoppen und auswärts essen gehen.

Nachdem Klaus sich bei LC Waikiki zwei dringend nötige T-Shirts für kleines Geld gekauft hat, sind wir erstmal zum Asma6. Es wurde Zeit, um eine Runde zu schwimmen. Außerdem ist es immer nützlich das dortige freie W-Lan zu nutzen. Danach noch schnell zum Schuhladen des Vertrauens. Zwei Paar Flip-Flops für Klaus. 60 türkische Lira und ein Paar für Bea. Nachgemachte Birkenstock, 70 türkische Lira.

Das reichte uns dann mit shoppen. Es war zudem sehr drückend heiß. Also, ab in den Dolmus und in ca 7 Minuten waren wir wieder in der Wohnung.

28.06.2018

Die Neuen Schieberollos
Spiegel im Treppenhaus umlackiert in Hochglanz mit Silberflitter
Spiegel Gästezimmer umlackiert in Hochglanz mit Silberflitter
Gästezimmer fertig
Unser Zuwachs Elif
Neue Dunstabzugshabe Mattschwarz mit Rollo
LED Lampe Eigenbau
Durüm Basteln 1.0

27.06.2018

Die Klimaanlage im Dachgeschoss

In unserer Wohnung war im Wohnzimmer, im 1 OG, von Anfang an eine große Klimaanlage montiert. Diese kann heizen, kühlen und entfeuchten. Das reicht für das Untergeschoss. Im Gästezimmer, im Untergeschoss, hat man schon die Elektroleitungen für eine Klimaanlage vorgesehen. Jedoch gehe ich davon aus, dass dort nie eine montiert werden muss, da die Anlage vom Wohnzimmer das locker schafft. Im Dachgeschoss, wo sich unser Schlafzimmer und das Bad befindet, hat man auch eine Leitung für eine Klimaanlage vorgesehen. Hier ist auch eine Klimaanlage nötig.  Zwar hat man im Dachgeschoss die Fenster so eingebaut, das man eine super quere Lüftung hat, die so konzipiert ist, dass die kalten Fallwinde in den Abend, Nacht und Morgenstunden durch die Hütte ziehen. Aber diese sind manchmal so heftig oder so kalt, das man nachts davon wach wird. Im Januar und Februar ist es im Dachgeschoss, vor allem im Bad zu kalt. Gesagt getan! Ok, wir brauchen eine Klimaanlage, über kurz oder lang. Unser Vermieter war wegen einer anderen Sache, mit einem Monteur bei uns. Gute Gelegenheit ihn zu fragen, ob ich eine kaufen und selber montieren kann. Kommunikation in Englisch. Er sah den Zweck sofort ein. Jedoch sagte er, das brauchst du nicht machen, das übernehme ich. „Pass auf“, sagte er,“ ich bin für 5 Tage in Amsterdam, gehe doch bitte zum Laden Arçelik, sag ihnen, Apo bezahlt Klimaanlage, sage ihnen die Leistung, die die Anlage haben soll und stimme Montagetermin ab“. Ok, hammer. Wie geil! Moppen und Arbeit gespart, so liebe ich das. Gesagt getan! Wir waren im Ort für Einkäufe. Zwischen Schwimmen im Meer und Butter kaufen, ab in den Laden. Kurze Korrespondenz in Englisch. Alles war klar. Er sagte“ gib Telefonnr. Servicemonteur ruft dich in 1 bis 2 Tagen an und stimmt Montagetermin ab. “Das war um 16 Uhr. Gestern Morgen, 16 Stunden, später klingelt es an der Türe. Bea öffnet. Steht ein Servicemonteur mit weißem Poloshirt und Arçilik Service Klima vor der Türe. Über seinen Schuhen trägt er Blaue Einweg- sauber Schuhe und erbittet Einlass. Bea ruft mich. Ein Monteur von Arçilik will sich die Arbeit ansehen. Ich zeige im die Stelle wo die Anlage hin soll. Er:“ ok, geht klar, passt“. Fängt an unser Bett zu verschieben. Ich helfe ihm und gehe davon aus dass er sich durch das Fenster die Außenarbeiten ansehen will. Er guckt durch das Fenster und nickt. So, jetzt Termin finden. Er sagt:“ nix Termin, jetzt direkt. ich bin zur Montage gekommen“. Ok, auch kein Ding, liebend gerne. Er zum Auto. Ich mit Bea alles weg und abgedeckt. Innerhalb von 3 Stunden hatten wir eine vom feinsten montierte Klimaanlage. Saubere Montage, super Ausführung. Meine kritischen Blicken entging nichts. Aber da gab es nichts zu meckern. Den würde ich sofort einstellen. Der wusste was er tat.
Sind begeistert. Wer würde denn in Deutschland einen eine Klimaanlage einbauen, ohne eine Unterschrift und mit den Worten: “ich bezahle die nicht, das bezahlt Apo“. Hammer, 5 Sterne für Service Türkei

( Erklärung zu Ausnutzung von Fallwinden in der Architektur: unser Haus steht auf ca. 300m über dem Meer, direkt vor unserem Haus ragt der Steilhang des Taurusgebirges ca. 1000m in die Höhe. Wenn die kalte Luft oben vom Berg Abends zum Meer fällt und die Fenster richtig gewählt werden, saust der Wind durch und durch.)

16.06.2018

Bye, Bye Servicewüste Deutschland ( Die Fliegengitterstory )

Hier in der Türkei ist alles viel einfacher und persönlicher. Zum Beispiel, wenn man eine Handwerksleistung braucht. Wenn man z.B., wie der Türkeiengel,,morgens beim Kaffee im Bett einen plötzlichen Gehirnfurz hat und denkt, wir brauchen dringend für alle Fenster Fliegengitter. Gedacht getan und mit Projekt begonnen. Um 10 Uhr Fliegengitter ausgemessen und Skizzen angefertigt. Flipflops und kurze Bux an. 1,5 km laufen zur Handwerker Shopping Mall. Diese ist im jedem Nest in der Türkei zu finden. Man muss es sich vorstellen wie eine Einkaufsstraße, nur ohne Bäckereien, HM, C&A, Saturn oder ähnliches. Kurz und knapp, nur handwerkliche Dienstleistungen. Butze an Butze, rechts und links der Straße. Schreiner, Fliesenleger, Schlosser, Tischler, Klempner, Fensterbauer. Ok, ein Fensterbauer sollte es sein, der meine Wünsche des Tages befriedigt. Ich, mit Wasserflasche in der Hand, bei 36 Grad, die Straße runter. Bei herrlichem Ausblick. Rechts die Steilwand des Taurusgebirges, links das Meer und seine Inseln. Boote und Jachten ziehen ihre Spuren ins glattgebügelte Meer. Oben vom Taurusgebirge springen gerade 4 Paraglidingspringer ab. Ich beobachte diese bei ihren Kurvenreichen Flug hinweg übers Meer, bis zur Landung am Hafenbecken. Mein Weg wird rechts und links gesäumt von Olivenbäumen, Bougainvillea und Oleander in vielen Farben. Katzen liegen auf Autodächern und in Hauseingängen. Oh ups, vom Thema abgedriftet. Was wollte ich noch erledigen? So muss man es sich vorstellen. Man vergisst, was man eigentlich wollte, bei dem Blick. So kann aus 5 min Fußweg leicht mal ein Stündchen werden. Hier stehen bleiben, da stehenbleiben, Katzen streicheln und und und. So, weiter im Text. Ab rein beim Fensterbauer. In die Werkstatt ein fröhliches „Günaydin“ (guten Morgen) in die Halle geschmettert und Zettel dem Chef unter Nase gehalten. Guck, brauch ich alles. Was kostet? Wann fertig? 540 Tl, also 100 Euro, fertig um 17 Uhr. Und wir hatten mittlerweile 11 Uhr. Dann noch schnell geklärt, dass ich kein Auto zur Abholung habe. Zusätzlich brauche ich all das Zubehör dazu, damit ich die Gitter samt Rahmen montieren kann. Denn ich möchte diese selber einbauen, also ohne Montageservice. Gesagt getan. Chef meinte, ich solle um 17 hierher wiederkommen.  Einer der Jungs bringt dich mit Fliegengitter zu deiner Wohnung.

Auf dem Weg zur Wohnung komme ich an einen Discounter vorbei. Dort steht vor der Türe Indirim, also Angebot. Leiter und Sitzkissen für Bistrostühle. Leiter umgerechnet 5,5 Euro Sitzkissen 2 Euro. Schwupp rein in den Einkaufswagen. O, was sehe ich da? 1l Pakete Eis im Angebot und Waffelhörnchen. Mit 3 Liter Pötten Eis in leckeren Geschmacksrichtungen 20 Hörnchen, 2 Sitzkissen und der Leiter unter dem Arm verlasse ich grinsend den Laden. 400 Meter bis zur Wohnung. Vollgepackt komme ich die Steile Straße zu unserer Wohnung hoch. Bea steht auf dem Balkon und grinst. Ich hüpfe wie ein kleines Kind pfeifend die Straße hoch. Habe Spaß und denke, nur läuft es, so mach shoppen Spaß.

 Pünktlich um 17 Uhr bin ich wieder unten bei den Fensterbauern. 10 Monteure arbeiten in der Halle. Einer wartet draußen mit offenen Pritschenwagen. Fliegengitter gemustert und für gut befunden. 100 Euro in Hand gedrückt. Dann gab es einen Schnellkurs in, wie montiert man diese mit dem Zubehör. Ohne Sprachkenntnisse schwierig. Also, in zeigen. So nach dem Motto: Du gucke! Dat dafür und dat dafür, am lebendem Objekt meiner Begierde, dem gemeinem Fliegengitter. Fahrer rein ins Auto, ich auch. Ein Monteur lädt alles auf den Wagen. Taue und Festzurrgurte brauchen wir nicht. Monteur dient als Halterung. Er springt auf die Pritsche, wirft noch einen Akkuschrauber und Werkzeug drauf. Dann sichert er die Fenster. Es sieht so aus, wie früher beim Raupefahren, auf der Kirmes. Freihändig gegen denn Fahrwind gestemmt. Rechts und links unter den Achseln geklemmt, die Fliegengitter. Zack vor die Türe!  Alle Laden mit ab. Eine letzte Frage ob der Monteur nicht doch die Gitter einbauen sollte, denn schließlich gehört doch das zum Service. Ne ist nicht. Krass da hat der sein Werkzeug nur draufgeschmissen, falls ich mich mal umentscheiden würde. 

Eine Wohnungseingang 2 Blöcke weiter von uns nur Geil
Mein Weg zu der Handwerker Shopping Male

14.06.2018

Abflug und Ankunft

Jetzt sind wir schon eine Woche in unserer Wohnung. Manchmal ist es alles noch so irrational. Wir haben so vieles in der kurzen Zeit erledigen können, dass zum verarbeiten des Ganzen noch gar keine Zeit blieb.

Der Donnerstag voriger Woche (07.06.) war unser Abflugtag. In der Nacht haben wir beide nicht gut geschlafen. Um 05 Uhr waren wir schon wach. Der Tag war geprägt von viel Arbeit. Noch mal schnell dies machen, noch mal schnell das machen, ups, nicht dass wir was vergessen haben.

Ca 14:30 Uhr haben wir uns umgezogen und Flugfertig gemacht. 16 Uhr kam der Fahrer (Taxi war vorbestellt) um uns abzuholen. Wir waren sehr schnell in Düsseldorf am Flughafen. Auch alle Kontrollen und Gebäckaufgabe gingen sehr schnell über die Bühne. Schon saßen wir bei unserem ersten Bierchen. Dann das Boarding. Ging auch super. Wir hatten schnell unsere Plätze eingenommen. Leider mussten wir dann im Flieger 1,5 Std. warten, weil über Düsseldorf ein Gewitter und Starkregen war. Okay, kann man nichts machen. Besser unten warten, als oben durchgeschüttelt werden. Der Flug selber war dann ruhig. Nach der Ankunft in Antalya und Koffer abholen, erwartete uns schon der Fahrer vom Sealife. Den Transfer haben wir von Deutschland aus organisiert. Mittlerweile war es ca 1.30/2.00Uhr. Wir fuhren mit einem großen Bus vom Hotel. Viel Platz für unsere 4 Koffer plus 2 Rucksäcke. Auch hatten wir genügend Platz zum sitzen oder liegen. Aber an Schlaf war immer noch nicht zu denken.

Völlig aufgedreht und übermüdet kamen wir so gegen 5.00 Uhr an der Wohnung an. Was haben wir verrückten als erstes gemacht? Koffer angefangen auszupacken. Zusätzlich standen ja schon 3 Kartons, die wir vorgeschickt hatten, in der Wohnung. Das war wie Weihnachten, alles auszupacken, lach.

Später sind wir dann runter nach Kas gelaufen. Puh, war das heiß. Natürlich gab es ein großes „Hallo“ bei all unseren Bekannten, als wir zwei angeschlendert kamen.

Dann sind wir zum ersten Laden und haben E-Geräte bestellt. Waschmaschine, Spülmaschine, Backofen, 2 kleine Kühlschränke, 1 Gefrierschrank, 1 Wasserspender. Außerdem noch eine Gartengarnitur für auf dem Balkon. 2 Sonnenschirme dazu, eben alles was man so zum wohlfühlen braucht. Zweite Station war der Gas und Wasserhändler. Alles bestellt was wir brauchen und hochliefern lassen.

Jetzt wurde es aber Zeit für ein Bierchen bei Meerblick. Also ab zum Lieblingslokal Asma6. Das zischte mal so richtig. Als sich die Müdigkeit wieder bemerkbar machte, musste ein Kaffee her. Ab zum nächsten Lokal, zum Cafe Corner. Langsam wurde es aber echt Zeit, zur Wohnung zurück zu laufen. Da es hier ja sehr hügelig ist, war der Aufstieg doch ziemlich anstrengend. Es war aber auch heiß. Kreislauf lässt grüßen.

Nach einer Dusche und kurzem ausruhen, sind wir einmal ums Eck und haben die nötigen Nahrungsmittel für den nächsten Tag gekauft. Sehr praktisch: Hier hat ein neuer kleiner Migros aufgemacht. Haustür raus, ein paar Schritte laufen, schon da.

Nach einem schnellen Abendessen, der Türkeiengel hat es sich nicht nehmen lassen noch selber zu kochen, sind wir dann aber wirklich seeeehr müde ins Bett gefallen.

Bier am Flughafen Düsseldorf

Gut verpackt geht unser Lebensbegleiter auf die 14 Tägige Reise. Als Proviant hat er in seiner Schale Reis

Mit der Sendenr. CY56214566 geht Buddha auf Reise

Nachdem unser Buddha am 13.05.2018 sicher verpackt wurde und mit Proviant für die lange Reise versehen wurde. Habe ich eine Versandmarke von DHL mit der Sendenr. CY54565664564565 erstellt. Wir brachten ihn dann zur Poststelle nach Millingen. Nächstes Lebenzeichen Paketsortierzentum Krefeld dann Frankfurter Flughafen, Istanbul Airport, Antalya Airport, Antalya Konyaalti, Antalya Kaş PTT Station.

So fing alles mal an mit dem Türkeivirus! Lang ist es her, es war im Jahre 1991