Tja, da sitzt man da und überlegt sich, was soll ich jetzt nur schreiben? Oder, womit beginne ich am besten? Also, ich bin am 30.09.1963 in Alpen am Niederhein geboren. „Wow, guter Anfang läuft“.
Im Jahr 1969 eingeschult worden, in der Grundschule Zum Wald in Alpen
Von 1973 bis 1978 Hauptschulbesuch als Klassenclown auf der Bönninghardt ( der Alte Hauptschule Alpen )
1978 habe ich eine Lehre zum SHK begonnen, in einem Alpener Installationsbetrieb. Aus der heutigen Sicht gesehen, würde man sagen:“ Gas, Wasser, Scheiße“. “ Röhrich am Apparat“ oder „tut dat not, dass das hier so rumoxidiert“? Frei nach Werner Brösel, lach. Fing schon direkt vor Lehrbeginn gut an. Für mich war schon früh klar, ich will Elektriker werden. Spätestens, eigentlich ab da, wo meine Mutter an einem Bügeleisen einen neuen Kabel mit Stecker montiert hat. Ich war begeistert! Das will ich machen, das ist cool. Geübt habe ich dann auch mal. Generalprobe bei einem Steckerwechsel . Leider ist der Test etwas aus der Spur gelaufen! Ich hatte vergessen am Stecker die obere Abdeckung drauf zu machen. Dies ist mir aber in meiner Begeisterung, dass ich es wie Mama konnte, nicht aufgefallen. Mir ging erst ein Licht auf, als ich mit Schwung diesen dann in die Steckdose steckte. Ich werde diese Erleuchtung in mir nicht vergessen. Ab da war klar, ich will Elektriker werden! Dieses Gefühl, wenn der Strom durch deinen Körper geht, kann dir kein anderer Beruf bieten. Lol.
Mein Vater hatte natürlich von meiner Entwicklung als E-Bastler und meinem besessenen Wunsch Elektriker, zu werden nix mitbekommen. So kam es, dass meine Mutter mal irgendwann zu meinem Vater gesagt hat:“ Hör mal, der Jung kommt aus der Schule, der braucht einen Ausbildungsplatz“. Da waren sich aber wohl schon beide einig, Ausbildung im Handwerk muss sein, etwas anderes komm nicht in Frage. Weitere Schulbildung schloss sich aus. Mein Vater, denke ich mal, hat darauf geantwortet:“ Wer, wie, wat, ist die Schulzeit schon um“? Er kam dann sehr erschrocken zu mir und sagte:“ Du brauchst einen Job, was willst du werden“? Nach vielen Vorschlägen von ihm und einer Nichtaufzählung meiner Berufswünsche ( Maurer, Tischler, Schreiner, Metzger oder Klempner) musste ich ein wenig Überzeugungsarbeit leisten und im erklären, dass in mir der Elektriker der Zukunft drin steckt oder die Reinkarnation des Fließenden Stroms. Jetzt hatte er es auch verstanden. Sein Jung hat einen Stromschlag bekommen und ist nicht abzubringen von der fixen Idee Elektriker zu werden. Gut dann frage ich mal einen meiner Trinkkumpanen ob er noch einen Ausbildungsplatz hat. sagte mein Vater. Das tat er gerne denn es gab ab jetzt ja eine super Entschuldigung für die kommende Woche warum er nach der Arbeit direkt in die Kneipe musste und sich an der Theke festbiss. Man weiß ja nie wann der Firmenchef einer Firma da war und in welcher Kneipe. Eine Woche 4 Ansprechpartner die Uhrzeiten und die vielen Kneipen uhi das war Logistik. Nach einem Monat harter Recherche. Kam er auf mich zu und sagte! Hab Karl getroffen der sagt hat keinen Ausbildungsplatz mehr frei als Elektriker die Ausbildungsstelle hat dein Klassenkamerad Jochen. Dann kamen diese Magischen Worte die ich nie vergesse! Der hat gesagt kannst Heizung Sanitär lernen bei im ist sowieso alles in meiner Firma der selbe Scheiß. Ok dachte ich dieses bedarf einer Erklärung. Ich he verstehe ich nicht. Vater ist doch klar ist ein Krauterunternehmen da macht jeder alles mal bis du Elektriker mal Heizung mal Sanitär und der Jochen der Elektriker werden will macht mal Heizung und mal Sanitär. Ok dachte ich dann schaue ich mir mal den Krauter an. Achja sagte Vater 1 August anfangen Ausbildungsvertrag habe ich an der Theke unterschrieben. Unterschreibe du ihn wenn du am 1 Antrittst und bring ihn für Mutter mit die muss auch noch Unterschreiben.
Na das waren doch mal klare Ansagen. Gesagt getan es kam wie es kommen musste Klaus beginnt die lere. Schnell stellte sich wirklich raus was einen echten Krauter so ausmacht man macht wirklich alles und auch sehr lange. Anfangszeiten und Endzeiten waren sehr variabel. Zumindest für meinen Chef. Heute würde ich sagen sowas ähnliches wie Gleitzeit nur das der Chef sagt wann man Feierabend hat oder Anfängt. Was ich auch lernen musste war mit einem Speisseimer Bier pünktlich zu holen für das Elf-Ührchen und für Mittag und für zwischendurch und natürlich für Feierabend. Essen mussten die Gesellen auch also Frühstück Mittag besorgen. Uhi das war schon Logistik und eine Herausforderung noch obendrauf den der Alte oder der Dicke wie der Chef liebevoll von seinen Gesellen genant wurde sollte nicht immer davon was mit bekommen. Denn man Arbeitet hart und möchte bald eine Lohnerhöhung. Also das kleine ABC meiner Ausbildung habe ich schnell begriffen. Schnell stellte sich heraus, Praktisch eine 1+, theoretisch eine 6-. Naja ,Schule war noch nie meins. Ok noch nie.
Wie bin ich was besitze ich für Eigenschaften
- Organisations Talent
- Improvisations Talent
- Modebewusst
- Stilbewusst
- Positivdenker
- Ordnungsliebend
- Perfektionist
- Ausgeglichen
- Ehrlich
- Aufrichtig
- Direkt
- Naturverbunden
- Tierlieb
- Experimentierfreudig
- Detailverliebt
- Reisefreudig
- Spontan
- Diskussionsfreudig
- Gradlinig
- Ehrgeizig
- Musikliebend
- Technikliebend
- Tiefgründig
- Tolerant gegenüber jeglichen Beziehungsformen ob gleichgeschlechtlich usw.
- Tolerant gegenüber Gruppen
Was mag ich nicht!
- Ungepflegte Menschen
- Dicke Menschen in unvorteilhafter Kleidung ( zb. Leggings Bauchfrei T-Shirts Crocs Schlabber T-Shirt Schlabber Hose )
- Nörgler
- Negativ Denker
- Schlurfende Menschen die am Einkaufswagen hängen
- Stöhnende Menschen
- Frauen verachtende Personen
- Dummschwätzer
- Selbstüberschätzer
- Schwammige
- Handyjunkies
- Tod Texter
- Handys bei Events
- Essen würzen ohne probiert zu haben (Koch Beleidigung)
- Wochenend Komma Säufer
- Oberflächliche Personen
- Bundesliga Fanatiker
- Schützenverein
- Vereinsleben
- Thekenturner
- Auto Fanatiker
- Pünktlich Esser (8 Uhr 12 Uhr 18 Uhr)
- Serienjunkies
- Wortverdreher
- Bei dichter
- Rassisten
- Fernsehen
- Werbung
- Radio
- Frauen die zu schön für alles sind (Du bist schön aber dafür kannst du nichts) wie Milkyway
- Selbstdarsteller (was sie doch für ein Held sind. Ob im Job Privat oder Sexuell)